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Himmel erschütternder Mut.
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Selbst der aus Sünden geborene Drache aus dem alten Königreich des Abgrunds
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verlor seine Flügel an diesen stolzen Diener des Windes.
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Mondstadt wurde einst von dem fürchterlichen Schattendrachen Durin terrorisiert.
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Erweckt durch die Schreie der Opfer
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beschwor der Gott des Windes seinen treuen Diener.
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Er trat gegen den Schattendrachen an in einem Kampf um Leben und Freiheit.
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Dvalin entfesselte seine gottgesegneten sechs Flügel.
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Wie ein schwerer Säbel teilte er die Luft und riss Durins Schuppen von dessen Körper.
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Dvalin schwang seine Windklauen wie ein mächtiges Schwert
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und rammte sie tief in Durins schwarzes verrottendes Fleisch.
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Der Kampf dieser Giganten erschütterte sogar den Himmel und selbst die furchtlose Sonne erzitterte.
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Dvalin riss Durin letztendlich den Hals auf und besiegte somit die böse Bedrohung.
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Er hatte nicht nur den Kampf gewonnen, sondern auch den Segen des Windes und rettete so das Leben der Bewohner Mondstadts.
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Unglücklicherweise wurde Dvalin bei dem Kampf mit Durin von dessen Blut vergiftet.
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Dvalin konnte sich nur in die Einsamkeit zurückziehen, denn sein nun zu verrotten beginnendes Fleisch zog jede Menge Monster und andere dunkle Wesen an.
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Einsam und verlassen erlag er immer mehr den Verlockungen des Abgrunds und sein Herz gab dem Bösen nach.
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Sein Durst nach Rache und die Schmerzen vom tödlichen Gift wurden letztendlich von seinem alten Meister gelindert.
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Wahre Freundschaft trieb die Dämonen aus ihm und sein Name und Ruf wurden wiederhergestellt.
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Während Dvalins tiefen Schlafs vergaßen die Bewohner Mondstadts ihren einstigen Retter und seine Macht.
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Aufgrund der letzten stürmischen Ereignisse jedoch erschien der sechsflügelige Drache den Menschen erneut.
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Er trug nun Barbatos’ Lied mit sich und war erfüllt vom Segen des Anemo-Archons,
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sodass er endlich wieder die Freiheit des Windes unter seinen Flügeln spürte.
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