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Viertes Lied:
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Celi upa celi
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Sada shato lata
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Kuzi unu ya zido
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Unu dada
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Dieses Lied stammt von einem Hilichurl-Schamanen. Zieht man die Reaktion des Häuptlings heran, scheint das Lied eine tiefere philosophische Bedeutung zu haben. In den Hauptströmungen der Gelehrtenkreise mag es zwar absurd erscheinen und ich wage es nicht, die Sichtweise dieser Autoritäten infrage zu stellen. Dennoch muss ich zugeben, dass die Frage, ob es unter den Hilichurlen so etwas wie Philosophie gibt, doch ein höchst interessantes Thema ist.
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Fünftes Lied:
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Nini movo muhe yoyo
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Nini movo mimi tomo
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Lata movo mosi yoyo
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Celi movo celi yoyo
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Ganz ähnlich den Menschen von Mondstadt sind die Stämme unter den Hilichurlen, die den Wind anbeten, recht häufig betrunken und singen ohne Ende Loblieder auf den Wind. Während sie dieses Lied brüllen, betrinken sich die Samachurle bis zum Umfallen.
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Sechstes Lied:
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Unu, unu
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Yaya ika kundala!
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Unu, unu
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Mita dada ya dala?
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Unu, unu
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Kuzi mita dada ye
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Mita dada-a-mimi
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Dieses Lied wird allein im Rahmen religiöser Zeremonien gesungen. Während der Gesänge verwenden Hilichurle eine Art Schlaginstrument, sie schlagen dabei nämlich das Hinterteil der schwächsten Mitglieder des Stammes mit Holzknüppeln. Die dabei entstehenden Geräusche hallen im Rhythmus der Musik. Das muss wehtun.
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Siebtes Lied:
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Mimi movo
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Mimi sada
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Mimi domu
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Domu upa
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Gusha dada
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Viele Hilichurl-Stämme scheinen die Tradition zu haben, sich bei Mondschein an einem Lagerfeuer gegenseitig Lieder vorzusingen. Dieses Lied ist eines davon. Es wird vom Häuptling des Stammes gesungen, der am Ende dreimal „Nunu!“ ruft, was so viel wie „Schlafen!“ bedeutet. |