2022-04-24 14:49:08 +05:30

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Kompendium der Winde und Wolken.
Eine Kopie des Atlas der Wolkenlandschaft im Norden, präsentiert in Form von Gedichten und Bildern.
Es enthält einhundert Oden, jede von ihnen ist einer einzelnen Wolke oder einem Wind namentlich gewidmet.
Der Atlas gab den Winden eine äußere Form und die Oden gaben ihnen Persönlichkeit.
Die unsichtbaren Winde sind wie Freunde und Familie in den Augen Barbatos.
In Legenden rief Barbatos die vier Winde mit der Originalversion herbei.
Eis und Schnee schmolzen, die garstige Bestie war vertrieben, Regen fiel und Mondstadt ward erbaut.
Er erlaubte das Kopieren und die Verteilung des Buches und nannte dieses „Kompendium der Winde und Wolken“.
Traurigerweise hatte kaum eine Kopie davon die Prüfung der Zeit bestanden. Zeichnungen und Oden waren in denen, die sie überstanden hatten, nicht mehr aufzufinden.
Das Wissen wurde der Allgemeinheit in Form von Balladen und Legenden vermittelt.
Die Geschichte der Tausend Winde ist nicht verloren, denn sie lebt in Barbatos weiter.
Barbatos stellte sich Durin in den Weg, als dieser seine Flügel ausbreitete und somit die Sonne verdeckte.
Im endlosen Kampf sang Barbatos zu den Tausend Winden und rief Dvalin den Winddrachen.
Diejenigen, die den Atlas ihr Eigen nennen, haben die wahre Macht über die Tausend Winde und ihre Kräfte.
Zur jetzigen Zeit ist der Himmel über Mondstadt wolkenlos und blau.
Barbatos und Dvalin haben endlich ein neues Zuhause gefunden.
Der Atlas wurde nun einer vertrauenswürdigen Person anvertraut.