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Die Reise des Ritters des Nordens kam in der Stadt des Gottes des Windes endlich zu einem Ende.
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Seelenverwandtschaft und gleiches Verlangen nach Freiheit führen zueinander.
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Als der Ritter die Stadt betrat, sagte ihm sein stiller Begleiter aus weiter Ferne Lebewohl.
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Wände aus Stein bedeckt mit Lampenlicht waren nichts für einen die Wildnis liebenden Freigeist wie ihn.
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Der Ritter des Nordens, der in seinem Herzen immer frei bleiben würde, war nun freiwilliger Gefangener einer Stadt.
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Der eisige Wolf, der dem Wind folgte, blieb weiterhin in der freien Wildnis, aber sein Herz war dennoch dem Ritter auf ewig treu.
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Der Ritter des Nordens begab sich endlich wieder auf Jagd und der eisige Wolf folgte seinem Geruch.
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Sie waren immer noch vereint, der Wolf und der Ritter.
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Auch wenn sie unzertrennlich schienen, so kommt für jeden eines Tages der ewige Abschied.
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Sein Schwert stellte er als Grabstein auf und so beerdigte der Ritter den Wolf in der freien Wildnis.
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Die Stadt war nichts mehr für ihn und so zog der Ritter wieder auf einsame Wanderschaft.
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Der Geist seines ehemaligen Begleiters jedoch
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folgte ihm auf alle Zeiten und wachte über ihn.
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