mirror of
https://github.com/Koko-boya/Grasscutter_Resources
synced 2024-01-31 23:23:19 +08:00
18 lines
1.3 KiB
Plaintext
18 lines
1.3 KiB
Plaintext
|
|
Die Ahnen verehrten die Meister des Windes und der Zeit zusammen an der Klippe, die der östlichen See zugewandt war.
|
|
Sie bezogen sich nämlich auf den Glauben „Die Samen der Geschichte, vom Wind hergetragen und von der Zeit genährt.“
|
|
Das Schwert erzählt die Geschichte vom Krieg und wird dazu verwendet, das Lied vom Krieg zu spielen.
|
|
Ursprünglich nur als Requisite ohne Klinge gedacht wurde es durch den Wind der Zeit immer härter.
|
|
|
|
Das Schwert gehörte dem bereits früh ausgestorbenen Kriegerklan der Imunlaukr.
|
|
Während Ritualkämpfen nutzten sie getrocknetes Blut, um sich schwarz anzumalen.
|
|
|
|
Der Ansicht des Imunlaukr-Klans nach war der Krieg nicht zur Verteidigung, Ehre oder Gebietseroberung vorgesehen.
|
|
Für sie galt der Krieg der Unterhaltung der sonst so schlecht zu unterhaltenden Götter.
|
|
Obgleich Monster oder Mörder, sie bekämpften sie alle, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob sie danach wieder zu ihren Geliebten zurückkehren würden.
|
|
Solange man im Kampf nur laut genug schrie und Blut vergoss, hatte man seine Aufgabe erfüllt.
|
|
|
|
Solch ein hitzköpfiger Klan jedoch hatte kein langes Dasein in den Annalen der Geschichte.
|
|
Ihre Kämpfe hatten weder ein Ende noch einen Sieger.
|
|
Als der Schnee allmählich zu schmelzen begann und Mondstadt Gestalt annahm, hatten sie endlich etwas gefunden, das es zu beschützen wert war.
|