2022-04-24 14:49:08 +05:30

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Das Standardlangschwert des Ordo Favonius. Muss erst vom Meister des Ordens und der Kathedrale genehmigt werden.
Die Handwerker Mondstadts haben durch Studien des göttlichen Windes in Mondstadt ein paar erstaunliche Resultate bezüglich der Neigung zu bestimmten Elementen erbracht.
Dieses leichte und wendige Schwert ist nicht nur eine Ehre für jeden, der es vom Ordo Favonius verliehen bekommt, es ist auch das Ergebnis harter Arbeit und des Könnens der Wächter von Mondstadt.
Es vermag problemlos Elementarkräfte zu kanalisieren. Man beachte, dass seine scharfe Klinge zur Verteidigung und nicht zum Angriff gedacht ist.
Die traditionelle Favonius-Schwertkunst wurde ursprünglich von Arundolyns Kindheitsfreund Rostam dem Jungen Wolf erfunden.
Die Legende besagt, dass er jeden Tropfen Regen, der vom Himmel fiel, zerteilen könnte und dass der Wind, den sein Schwerttanz erzeugte, sogar Rosen spalten und Fackeln löschen konnte.
Der Charakter der Favonius-Schwertkunst zeichnet sich durch Präzision und Schnelligkeit aus.
Als er siebenundzwanzig Jahre alt war, erhielt Rostam den Titel des Jungen Wolfs.
Es war eine Tradition des Ordo Favonius, dass Titel wie Löwe oder Wolf nur für die reserviert waren, die großes Potenzial versprachen.
Solche Personen würden eines Tages das Amt des Großmeisters bekleiden, um selbstlos die Ritterschaft anzuführen und Mondstadt zu verteidigen.
Auch wenn Rostam immer pflichtbewusst war, so erlebte er diesen Tag nicht mehr.
Seit Rostam den Schwertkampf gemeistert hatte, gab es nie wieder jemanden, der ihm an Geschicklichkeit und Können das Wasser reichen konnte.
Sein Enthusiasmus und der Herzenswille Mondstadt zu dienen lebt in Folgegenerationen weiter.