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„Größte Freude findet in der Bitternis ihr Ende.“
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„Erinnerungen so süß wie ein Traum lösen sich in Schall und Rauch auf.“
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Anfangs gehörte das Fest der Königin der Blumen und der Mondnacht, die Macht dem König der Wüste und das Leben der Herrin der Flora.
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Drei Könige der Götter, silberweiß wie das Mondlicht, golden wie die Sonne und jadegrün wie eine Oase, leisteten einen Schwur, um ein Bündnis miteinander zu schmieden.
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„Zu jener Zeit berichtete das Mondlicht den Nachtigallen und den Rosen von deren Glückseligkeit.“
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„Doch sie waren davon erschrocken und verschüchtert, sodass sie kein Lied als Antwort sangen.“
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„In einem glücklichen, friedlichen und vereinten Freudengarten ohne Sorgen gab es keine Unterschiede und kein Unheil ...“
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„Wäre das trugbildhafte Glück dieses Augenblicks dauerhaft geworden und hätte keiner den Schmerz des Abschieds spüren müssen.“
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Später brach die Zeit den Pakt zwischen Tag und Nacht und zerstörte das uralte ewige Bündnis.
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Die behagliche Mondnacht versank im Sand und die alles vereinnahmende Sonne warf grausam heiße Blicke vom Himmel herab.
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Das Festmahl der Könige der Götter miteinander teilend erinnern sich die Priester und das Volk an jenes Zeitalter, das so schön und so kurz wie ein Traum gewesen war.
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Doch der Traum wurde letztendlich von der Realität eingeholt und in eine leblose Maschine geworfen, die ihn zermahlte, bis nichts mehr davon übrig blieb.
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Und den pechschwarzen Albträumen im Inneren der Maschine entsprang ein völlig neues Bewusstsein ...
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„Tausende von Gedanken verschmolzen zu einem einzigen und Tausende von Plänen verschmolzen zu einem einzigen.“
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„Auf diese Weise wird der Mensch zum König aller Könige und zum Gott aller Götter.“
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So wurde die Elegie für den einsamen König der Könige gespielt.
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Und die goldenen Sandkörner erkannten schon früh, dass er scheitern würde. |