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Im Chenyu-Tal gibt es zahlreiche Berge, viele Gewässer und viele Geschichten. Die berühmteste davon ist folgende:
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In alten Zeiten gab es einmal eine rohe Jade, die im Wasser versenkt wurde, um nicht in die Hände von Dämonen zu fallen ...
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Dem großen Fluss der Legende entspringen immer viele Nebenflüsse. Daher gibt es noch eine andere Geschichte:
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Die schöne Jade war einst eine rohe Jade aus den heiligen Bergen und wurde von den Händen des Rex Lapis sorgfältig geschnitzt.
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Und die Jade, die im Wasser verloren gegangen war, war vielleicht ein Jadering, eine Lanze, ein Gehänge oder gar nur ein einfacher Kelch.
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Es heißt auch, dass die „Jade“ in der Geschichte eigentlich eine Metapher für Schönheit ist.
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Die Legende besagt, dass ein solcher Anblick einst gesehen wurde ...
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Unzählige bunte Karpfen wie Juwelen im Sonnenlicht,
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brechen aus den Flüssen und Seen aus, die eigentlich Wasserlebewesen binden sollten,
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und kreuzen in Gruppen und mit dem Wind durch die Luft zwischen den Tälern.
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Das Paar Jadeohrringe, die an jemandes Ohren hingen, verwandelte sich ebenfalls in etwas anderes. |