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Im Tianqiu-Tal gab es einen Yaksha. Mit seinen vier Armen vertrieb er die Dunkelheit der Welt.
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Er kam aus der Ferne zur Großen Kluft und alle Stämme sangen ein Loblied auf ihn.
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Es wurde ein großes Fest für ihn veranstaltet, mit reichlich Essen und Wein.
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Er nahm die Waffe in die Hand und ging tief in die Große Kluft, um der Geißel des Volkes ein Ende zu setzen.
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Schnell und grimmig wie ein Monster, leuchteten seine violetten Augen in einem grimmigen Licht.
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Der tosende Donner vertrieb die Nebel des Todes und die schlangenartigen Blitze verschmolzen mit den Wellen des dunklen Flusses.
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Die Wolken, die die große Kluft bedeckten, rollten auf und verschluckten sogar den Fluss der Sterne.
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Der wütende Wind rauschte wieder und der Zinnober bedeckte die Dunkelheit.
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Die Felsen hallten wider, die Bergpfade bebten und die tiefen Täler brachen fast zusammen.
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Die Erde brüllte, als die große Kluft zusammenbrach. Dann herrschte plötzlich Stille.
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Dichte Wolken froren das Licht der untergehenden Sonne ein und sogar die Vögel schienen zu weinen.
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„Hörst du, wie die Trommeln im Nordwind aufhören und die Helden im Strudel verschwinden?“
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„Am Ende konnten wir die Gestalt des Yaksha, der bis zum Morgengrauen kämpfte, nicht mehr sehen, und konnten nur sehnsüchtig seufzen über die Zeit, die verschwendet wurde!“ |