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„Du erstaunst mich. Du hast nur einen menschlichen Körper und doch trägst du eine solche Macht in dir.“
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„Du behauptest, dass du keine Tränen mehr zu weinen hast, kein Blut mehr zu vergießen, aber das liegt sicher daran, dass du dich mit Feuer gefüllt hast ...“
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„Obwohl dein Körper schon lange mit Narben bedeckt ist, sind es nur noch heftige Flammen, die wie geschmolzenes Eisen aus deinen Augen und deinen Wunden fließen.“
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„Aber wir scheinen vom Thema abgekommen zu sein. Der Grund, warum ich der Rauchspur gefolgt bin und dich aufgespürt habe, ist, dass ich eine Abmachung mit dir treffen möchte...“
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„Lass die Flammen, die dich jetzt verzehren, durch die Gnade Ihrer Majestät erlöschen. Was sagst du?“
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Der erste Fatuus gab einer jungen Frau Macht, in der die Flamme des Lebens schon fast erloschen war,
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und in ihrer wilden Fantasie sah sie die Linie, die zwischen der korrupten Vergangenheit und einer rostfreien Zukunft lag ...
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„Ich verstehe. Dann lass Gletschereis den Platz meiner ausgelöschten Vergangenheit einnehmen und diese unsterblichen Flammen auslöschen.“
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„Lasst die Dunkelheit der Verderbnis, den Schmerz der Welt und die Menschen, Tiere und die Sünde, die sie tragen, durch stilles Eis gereinigt werden.“
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Aber trotzdem brannte eine reine weiße Flamme in ihrem Herzen weiter...
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„Wir haben das gleiche Ziel, du, deine Zarin und ich.“
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„Reinige die Quellen der Verzerrung in dieser Welt: kurzsichtige, ignorante Götter und die Dunkelheit und Korruption des Abgrunds.“
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„Gut. Ich werde alles tun, was nötig ist, um ein effektives Instrument für den Fortschritt unserer gemeinsamen Sache zu werden.“
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„Denn selbst wenn ich mich von Kopf bis Fuß in reines Weiß kleide, kann die Asche der Toten, die längst ihren Fleck auf jedem Zentimeter meines Wesens hinterlassen hat, niemals gereinigt werden.“
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