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Eine Brosche, deren Farbe durch den salzigen Seewind bereits stark verblasst ist.
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Selbst der Mann, der auf den Wellen wandelt,
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hat geliebte Erinnerungen und Dinge, die ihm viel bedeuten.
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Das große Kriegsschiff lichtete den Anker und fuhr aufs weite Meer hinaus und der Obermaat verließ den Hafen erneut mit dem Kapitän.
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Für die absurde Verfolgung des Kapitäns und für seine eigenen verblassten Erinnerungen,
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summte der Obermaat ein ziemlich schäbiges Seemannslied aus seiner eigenen Komposition und verschmolz mit den Walen und den Wellen zu einem Chor.
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„Der Dieb, der seinen Namen aufgibt und die Hexe, flixe flexe, die ihn jagte, (niemals) das Meer erreichten“
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„Der weise Stiefbruder, nun gebührt ihm endlich das Ruder (diesem Luder)“
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„Worte, die ich unausgesprochen hörte ... Ist dies die Wahrheit, oder erliege ich dem Wahn?“
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„Alles weg, selbst der Dreck, unter Wellen versinkt die Welt im Schnellen ...“
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„So ein Ende ist doch gar nicht so schlecht, Herr Specht. Ahahahaha!“
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