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Eine rote Feder ist ein schlechtes Omen, vielleicht sogar ein Omen des Todes.
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Sie wurde eines Tages zusammen mit dem Leichnam eines großen Meerestieres an Land gespült.
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Der zynische Oberbefehlshaber war nicht gebürtig aus Liyue. Vielmehr stammte er aus dem grauen Land der Aristokratie.
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Alle sagten, dass auch er einst ein solcher Aristrokrat war, dass er aber Schande über sein Haus gebracht haben muss und deshalb von seinem Bruder ins Exil geschickt wurde.
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Das war jedoch nur Hörensagen. Als er zum ersten Mal in den Hafen kam, trug er nichts als ein schlankes Schwert
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und eine kleine saphirblaue Feder, die an seinen Mantel geheftet war.
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Später stürzte sich der Einzelgänger mit dem Schipper ins Meer und machte sich auf den Weg, wobei er mit großen Wellen und Meeresbewohnern gleichermaßen zu kämpfen hatte.
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Diese einst azurblaue Feder würde auch durch Blut und das Salz des großen Ozeans rot gefärbt werden.
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In seinem letzten Moment
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erinnerte er sich deutlich an jene Tage, die bereits in Alkohol ertrunken waren.
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Wie ein Schatz im Sand, der von den Wellen ans Tageslicht gebracht wird ... |