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Die Feder eines Raubvogels, der ursprünglich nicht in die Winterkälte gehörte. Sie ist eiskalt, wenn man sie berührt.
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Im Moment der Berührung ist es, als ob man im Schneesturm Schreie hören könnte, ungebeugt, aber ohne jegliche Hoffnung.
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Stürme machten dem Vogel nichts aus. Ohne Nest oder Unterschlupf trotzte er Wind und Wetter.
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Diese Feder wurde Eis und Schnee ausgesetzt, sodass sie gänzlich mit Frostperlen überzogen ist.
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Einst wurde dem Falken durch besonders starken Wind eine Feder unfreiwillig ausgerupft.
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Die Feder flog noch eine Weile durch die Luft, bis das Gewicht des Eises darauf sie gen Boden zog.
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„Ich glaube, dass die lebhaften Vögel dir folgen und in die Gärten des Sommerpalastes zurückkehren werden, welche nun endlich wieder grün sind.“
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„Jene, die von der kalten Flut vertrieben wurden, und die Kinder, die ihr Zuhause verloren haben, werden mit dir in das Haus ihrer Träume zurückkehren.“
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Der Held, der so große Lasten auf seinem Rücken trug, blieb im tosenden Schnee stehen und kämpfte mühsam, die Farbe dieser Feder zu erkennen.
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Im Eis versiegelt verblasste die Farbe dieser Feder mit jedem Schritt, genau wie die Aufgabe des Helden.
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