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Der Reisende verfolgte sowohl das Schicksal als auch den unaufhaltsamen Lauf der Zeit.
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Das Ensemble, das sich der Aristokratie und ihrem Ende widersetzte, konnte nun von jedermann im ewigen Fluss der Zeit gesehen werden.
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Während einer langen Reise kann es passieren, dass selbst die beste Uhr irgendwann nicht mehr funktioniert.
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Die einzige unfehlbare Markierung der Zeit war der Lauf von Sonne und Mond.
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Um also der formlosen Zeit hinterherzujagen, konnte der Reisende nur dem Licht selbst nachjagen.
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Die großen Hallen der Aristokratie und das rebellische Ensemble, das keinen Platz hat, um die Tyrannei zu stürzen,
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beide wurden durch den Fluss der Zeit gleichermaßen aufgewühlt und beide rasten wie flüchtige Träume auf dieselbe Zerstörung zu.
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Unter dem mondlosen Nachthimmel glitten die dunklen Schatten auf das müde Gesicht des Fremden.
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„Die Lieder werden wie Pfeile immer weniger, der Vorhang ruft bereits den Chor.“
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„Werde ich dich jemals wieder lächeln sehen, sollte der Turm auf dem Stadtplatz einstürzen?“ |