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Ich bin Nagato, mein Körper wurde von Amenoma Yuuya aufgeschlitzt und er hat mir auch noch mein wertvolles Schwert genommen. Ich habe ihn immer verfolgt, aber nie eingeholt. Ich bin zu erschöpft, ich ruhe mich hier aus, aus meinem Bauch strömt Blut heraus. Ich glaube, das ist das Ende, aber irgendeine unerklärliche Kraft lässt mich weitergehen.
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Warum hat er mein Schwert weggenommen? Ich habe ihm doch gesagt, ich würde es an ihn verkaufen, sogar mein Lagerhaus hat er angezündet.
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Es tut so weh, es tut so weh, es tut wirklich unglaublich weh, aber mir ist nicht schwindelig geworden. Ich schreibe diesen Brief, um mich ein wenig davon abzulenken.
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Sachiko, Yuuichi, Yuuji, was soll ich bloß tun ...
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Ich bin ihrer unwürdig, es tut mir so leid. Erst jetzt merke ich, wie falsch ich lag. Ich stehe bestimmt unter dämonischen Einflüssen ...
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Bis zuletzt habe ich alle möglichen seltsamen Dinge gesammelt, aber sie brachten mir weder Glück noch Wärme, das alles ist, nicht eines ihrer Worte wert.
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Ich danke dir, es tut mir leid, dir so viel Kummer gemacht zu haben, Sachiko. |