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„Nein“,
sagte er urplötzlich.
In einem unbekannten Bergtempel sitzt die lange schwarzhaarige Prinzessin mit leuchtendem Gesicht im Feuerschein.
„Nein? Warum sagst du nein?“
Die Antwort ist fast reflexartig seinem Mund entschlüpft.
„Ich meine, du törichter Samurai, hast du keinen nichts über die Prinzessin zu äußern, die Zerstörung bringt?“
„Wenn ich was dazu sagen muss, hast du wirklich etwas Besonderes an dir.“
„Ich will so was nicht hören,“ Mina antwortete mit etwas enttäuschtem Tonfall: „Ich meine, du hast mich doch gerettet, oder ...“
„Nein, genauer gesagt, das stimmt nicht. Ich habe dich überhaupt nicht gerettet“,
berichtigte der Samurai.
„Die Situation war so, dass du als Prinzessin mir befohlen hast, dich herauszuholen, also warst du das selbst, was dich gerettet hat.“
„Das ist also das, was einem Samurai wichtig ist?“
Ein treffender Einwand.
Er will sich einfach vor der Verantwortung drücken, so dachte der Samurai.

„Die Prinzessin, die angeblich die Zerstörung bringt, ist am Ende nicht mehr als ein Vorwand für den Krieg.“
Die Prinzessin merkte eine leichte Änderung in dem ursprünglich schlaffen Tonfall des Samurais.
„Außerdem ...“,
der Samurai drehte sich um, während sich das Feuer in seinen leeren Augen spiegelte.
„Der reine Gedanke, dass eine Prinzessin wie du Zerstörung bringen kannst, ist eigentlich dämlich. Du wirst es später begreifen.“